Was braucht man für den Notfall?
Wissen Sie was? Ein gut vorbereiteter Notfallvorrat macht im Ernstfall den Unterschied. Ob Stromausfall, Naturkatastrophe oder andere Krisen – die richtige Ausrüstung sorgt für Sicherheit und Ruhe. Im Durchschnitt empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) einen Lebensmittelvorrat für mindestens zehn Tage, idealerweise bis zu einem Jahr.
Zu den wichtigsten Dingen zählen ausreichend Trinkwasser, haltbare Lebensmittel, eine Notfallausrüstung mit Werkzeugen und Beleuchtung sowie Kommunikationsmittel wie ein batteriebetriebenes Radio und eine Powerbank fürs Smartphone. Dabei sind praktische Gegenstände wie wetterfeste Kleidung und robuste Schuhe ebenso wichtig – gerade hier in Brenkhausen, wo das Wetter schnell umschlagen kann.
Unsere detaillierte Checkliste hilft Ihnen, schnell den Überblick zu behalten und sich auf alles vorzubereiten. Denn niemand weiß, wann die nächste Herausforderung kommt.
Warum eine Notfallausrüstung zuhause in Nordrhein-Westfalen wichtig ist
Stromausfälle und Krisen sind keine Seltenheit mehr. Gerade in Regionen wie Nordrhein-Westfalen, inklusive Brenkhausen, können Unwetter, technische Störungen oder sogar politische Spannungen plötzlich für längere Unterbrechungen sorgen. Ohne Vorbereitung ist man schnell hilflos – keine warmen Mahlzeiten, kein Licht, kein Handyempfang.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz empfiehlt deshalb eine Notfallvorsorge. Das bedeutet nicht nur Lebensmittel bunkern, sondern sich auch mit Werkzeug und Ausrüstung auszurüsten, die im Ernstfall lebenswichtig sein können.
Die Basis: Was gehört in den Notvorrat?
Trinkwasser ist das A und O. Pro Person sollten mindestens 2 Liter Wasser pro Tag für mindestens 10 Tage vorrätig sein – besser ein ganzes Jahr, wenn Sie langfristig denken. Wasserfilter oder Tabletten sind hier clevere Ergänzungen für den Fall, dass die Versorgung unterbrochen ist.
Lebensmittel: Haltbare Nahrungsmittel wie Reis, Nudeln, Konserven und Trockenfrüchte
Wasser: Trinkwasserreserven plus Filter oder Aufbereitungstabletten
Batterien & Powerbanks: Für Radios, Taschenlampen und Smartphones
Werkzeug & Messer: Kukri-Messer oder solide Multitools sind hilfreich
Beleuchtung: Kurbelradio mit integrierter Lampe oder LED-Taschenlampen
Kleidung: Wetterfeste Jacke, warme Daunenjacke und robuste Wander- oder Arbeitsschuhe
Hygieneartikel: Feuchttücher, Desinfektionsmittel und Toilettenpapier
Lebensmittelvorrat: So planen Sie richtig
Eine solide Vorratsliste orientiert sich an Empfehlungen des BBK. Die „Notvorrat Liste Bundesamt PDF“ gibt klar vor: pro Person täglich ca. 2000 kcal einplanen. Lang haltbare Lebensmittel sind hier die Hauptakteure.
Eine Lebensmittelvorrat-Liste für ein Jahr klingt erstmal viel. Aber denken Sie daran: Es muss nicht alles auf einmal da sein. Schrittweise einkaufen und lagern sorgt dafür, dass nichts verdirbt.
Reis, Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen), Nudeln
Konserven (Gemüse, Fisch, Fleisch)
Getrocknete Früchte & Nüsse
Pulverkaffee & Tee
Salz, Zucker & Gewürze
Notfallausrüstung zuhause – Werkzeuge und Technik
Nicht nur Essen rettet Leben. Die richtige Ausrüstung macht Sie unabhängiger. Ein solider Kukri oder ein robustes Messer hilft beim Schneiden und kann sogar als Werkzeug dienen. Ein Kurbelradio informiert bei Stromausfall zuverlässig über wichtige Neuigkeiten.
Batterien & Powerbank gehören unbedingt dazu. Smartphones sind unsere Verbindung zur Welt – eine langlebige Powerbank verlängert diese Verbindung enorm. Auch Lampen brauchen Strom; LED-Taschenlampen sind energiesparend und hell.
Multitool oder Kukri-Messer
Batterien (AA, AAA) ausreichend lagern
Powerbank mit hoher Kapazität (über 10.000 mAh empfohlen)
Kurbelradio mit Akku-Backup
Camping-Kocher inkl. Brennstoff
Wetterfeste Kleidung & sonstige Ausrüstung
Besonders das wechselhafte Klima in Nordrhein-Westfalen verlangt gute Vorbereitung. Eine Regenjacke und robuste Wander- oder Arbeitsschuhe schützen vor Nässe und Kälte. Warme Daunenjacken helfen bei kalten Nächten – nicht selten im Herbst oder Winter nötig.
Wasserfeste Regenjacke & Hose
Warme Daunenjacke oder isolierende Kleidung
Lange Unterwäsche als Zwischenschicht
Mütze, Handschuhe & Schal
Robuste Schuhe oder Wanderschuhe
Zusätzlich sind Hygieneartikel wichtig: Feuchttücher, Desinfektionssprays und Toilettenpapier dürfen nicht fehlen. Gerade wenn Versorgungen längere Zeit ausfallen, macht sich das bemerkbar.
Vorbereitung – Checkliste der Bundesregierung & Bundesamt für Bevölkerungsschutz
Aber wissen Sie auch genau, was das Bundesamt empfiehlt? Die offizielle Notfall-Vorrat Liste der Bundesregierung ist eine großartige Orientierungshilfe. Darin finden Sie alles von Lebensmitteln über Werkzeuge bis zu Hygieneartikeln aufgelistet.
Trinkwasser: mind. 10 Liter pro Person
Haltbare Lebensmittel: Grundnahrungsmittel für mindestens 10 Tage
Kochausrüstung: Campingkocher + Brennstoff + Geschirr
Beleuchtung: Taschenlampe + Batterien + Kurbelradio
Erste-Hilfe-Set & Medikamente
Wetterfeste Kleidung & Schuhe
Smartphone + Powerbank + Ladegeräte
Persönliche Dokumente kopiert & griffbereit
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Legen Sie die Liste sichtbar an einem Ort ab! Packen Sie Ihren Notfallrucksack regelmäßig durch und prüfen Sie Ablaufdaten von Lebensmitteln.
Was aber, wenn man doch fliehen muss?
Diesen Gedanken schieben viele weg – aber er ist wichtig. In manchen Situationen heißt es schnell raus aus der Wohnung oder dem Haus. Ein fertig gepackter „Bug-Out-Bag“ kann dann Leben retten.
Kleine Menge Trinkwasser (1-2 Liter)
Schnelle Snacks: Energieriegel oder Nüsse
Kartenmaterial & Powermobilität: Offline-Karten auf dem Smartphone + Powerbank
Messer & Erste-Hilfe-Ausrüstung inklusive Pflaster
Dekkleuchtung oder Stirnlampe für nächtliche Fluchtwege
Kleiner Regenschutz & warme Kleidung
Wichtig: Halten Sie Fluchtwege frei und informieren Sie sich über lokale Evakuierungspläne – gerade hier in NRW ein Thema bei Hochwasserwarnungen oder schweren Unwettern.
Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her?
Offizielle Stellen sind erste Anlaufstelle: BBK-Webseite & lokale Behörden bieten fundierte Infos.
Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK)
Innenministerium Nordrhein-Westfalen (Informationen zu Katastrophenschutz)
Lokale Warn-Apps wie NINA oder KATWARN
Zudem lohnt sich der regelmäßige Blick auf regionale Nachrichten – besonders bei Wetterwarnungen rund um Brenkhausen.
Fazit: Gut vorbereitet leben heißt sicher leben
Sich auf den Ernstfall vorzubereiten klingt manchmal überwältigend – aber es lohnt sich.
Egal ob Blackout, Hochwasser oder andere Krisen: Ein durchdachter Notvorrat gibt Sicherheit und Ruhe im Kopf. Nutzen Sie am besten etablierte Checklisten vom BBK als Grundlage – kombinieren Sie diese mit praktischen Alltagsgegenständen wie Powerbanks oder wetterfester Kleidung.
Letztlich geht es darum, vorbereitet zu sein ohne Panik zu schieben. Schritt für Schritt entsteht so Ihre eigene Sicherheitsbasis – gerade hier in Brenkhausen ein beruhigendes Gefühl in unsicheren Zeiten.
Und wenn Sie jetzt fragen: „Wo fange ich an?“ Beginnen Sie heute einfach mit dem Trinkwasservorrat – jeder kleine Schritt hilft!
Detaillierte Infos zur Notfallausrüstung finden Sie auch unter
PhotoTravellers – Notfallausrüstung.
…
Zusammenfassung:
10 dramatische Folgen eines Blackouts – Zusammenbruch der Frisch- und Abwasserversorgung – Kühlschränke und Kühltruhen fallen aus, Lebensmittel zuhause und im Supermarkt verderben – Zusammenbruch des Mobilfunknetzes inkl. Notruf – Ampeln und Lichter fallen aus, die Folge sind dunkle Städte und Verkehrschaos – Tankstellen sind außer Betrieb, Lkw (zur Lebensmittelversorgung) geht der Treibstoff aus – Fahrstühle bleiben stecken, Menschen sind tagelang eingesperrt – Fernzüge, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen bleiben auf freier Strecke stehen – Kassensysteme versagen – Bargeld ist die einzige Möglichkeit zum Bezahlen – Krankenhäuser laufen nur mit Notstromaggregaten im Notbetrieb (so die Hoffnung) – Elektrische Türen und Schlösser versagen Daher schadet es nicht, sich Gedanken über seine persönliche Notausrüstung für zuhause zu machen. Kukri – Werkzeug – Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien – Camping-Kocher mit Brennstoff – Camping-Geschirr (Topf, Göffel, Wasserflasche) – Messer mit Feuerstahl und Zündholz – Wasserfeste (Wander)-Schuhe – Regenjacke und Regenhose – Warme Daunen-Jacke – Outdoor-Kleidung/ strapazierfähige Arbeits-Kleidung – Lange Unterwäsche – Mütze – Handschuhe/ Arbeitshandschuhe – Mikrofaser-Handtücher – Notfall-Pfeife & Spiegel – Smartphone/ Handy – Kompass (und Karte) – Schlafsack – ISO-Matte – 2-Mann-Zelt – Dokumente – 5 Meter Leine und Panzerband – Kreditkarten, Bargeld, Münzen 1. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun).
Fragen und Antworten (FAQ):
Was sollte man für den Notfall haben? – Diese Lebensmittel eignen sich beispielsweise gut zur Bevorratung:
Was benötige ich, wenn Krieg ausbricht? – Das gehört in den Notfallrucksack
Welche Dokumente sind für den Notfall notwendig? – Geburtsurkunde, Reisepass, Abi-Zeugnis, Familienstammbuch, Ausbildungszeugnis, Steuer-ID – wichtige Dokumente wie diese sind schwer oder manchmal gar nicht wiederzubeschaffen. Du solltest sie also an einem gut zugänglichen Ort zuhause in einem Ordner griffbereit haben, um sie im Notfall schnell holen zu können.
Was gehört in eine Notfallausstattung? – Was ist in ein Notfallset zu packen?
Youtube Video:
Hashtags:
#Allerlei, #PacklisteBatterien, #Jackery, #Kukri, #Notfallausrüstung, #Werkzeug, #solltest, #Preis, #zuhause, #Liter, #Smartphone, #Deutschland, #Powerbank, #Wasser, #Notfall
Originaler Inhalt:
Notfallausrüstung für zuhause: 15 Gadgets fürs Notfallset
Notfallausrüstung für zuhause: 15 Gadgets fürs Notfallset
Survival-Guide: Dieses Buch könnte dein Leben retten
Welche Notfälle gibt es überhaupt? 10 dramatische Folgen eines Blackouts Ratgeber für Notfallvorsorge und Notsituationen Unsere Notfallausrüstung im Überblick 1. Wasserfilter für sauberes Trinkwasser 2. Taschen- oder Stirnlampe für den Notfall 3. Batterien und Powerbank für den Notfall 4. Solargenerator mit Solarzellen 5. Rucksack 6. Hausapotheke & Verbands-Set 7. Feuerzeug, Streichhölzer & Kerzen 8. Taschenmesser, Kukri, Axt, Säge & Werkzeug 9. Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien 10. Camping-Kocher 11. Camping-Geschirr 12. Messer mit Feuerstahl und Zündholz 13. Outdoor-Kleidung 14. Signal-Geber 15. Kompass und Karten Zusatztipp: Abwehrspray Ausrüstung fürs Übernachten im Freien Für den Notfall: Dokumente, Kreditkarten, Bargeld und Münzen Tipp: Immer ein voller Tank für den Notfall Survival-Guide: Dieses Buch könnte dein Leben retten Einige Menschen bereiten sich auf Horror-Szenarien wie Krieg und Terror vor. Das ist zwar nie ausgeschlossen, aber in Deutschland recht unwahrscheinlich. Realistischer ist eine verheerende Naturkatastrophe mit unvorhersehbaren Folgen, etwa eine Überschwemmung oder ein Lawinenabgang, der ganze Orte von der Außenwelt abschneidet (das betrifft in Westeuropa insbesondere die Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich). Auch globale Katastrophen wie eine Pandemie, ein Meteoriteneinschlag oder der Ausbruch eines Supervulkans sind keine Spinnerei. Früher oder später wird das passieren – ob morgen oder in 5.000 Jahren weiß aber niemand. Ein realistisches Krisenszenario, in dem ein gut ausgestattetes Notfallset von unschätzbarem Wet ist, ist ein flächendeckender und langanhaltender Stromausfall (Blackout), eventuell als Folge einer Naturkatastrophe oder aus anderen Gründen. Ohne Strom funktioniert in unserer modernen Welt nichts mehr! Zusammenbruch der Frisch- und Abwasserversorgung Kühlschränke und Kühltruhen fallen aus, Lebensmittel zuhause und im Supermarkt verderben Zusammenbruch des Mobilfunknetzes inkl. Notruf Ampeln und Lichter fallen aus, die Folge sind dunkle Städte und Verkehrschaos Tankstellen sind außer Betrieb, Lkw (zur Lebensmittelversorgung) geht der Treibstoff aus Fahrstühle bleiben stecken, Menschen sind tagelang eingesperrt Fernzüge, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen bleiben auf freier Strecke stehen Kassensysteme versagen – Bargeld ist die einzige Möglichkeit zum Bezahlen Krankenhäuser laufen nur mit Notstromaggregaten im Notbetrieb (so die Hoffnung) Elektrische Türen und Schlösser versagen Dazu rät übrigens auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Neben einem Notvorrat mit Wasser, Lebensmitteln und benötigten Medikamenten für zehn Tage rät das Amt zu einer Notfallausrüstung für zuhause. Hier kannst du dir den kostenlosen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen des BBK downloaden. In Anlehnung an die Tipps des BBK stellen wir dir hier unsere Notfallausrüstung (die wir als Outdoor-Fans ohnehin zu unserer Grundausrüstung zählen) vor: Wasserfilter und Aufbereitungstabletten Taschen- oder Stirnlampe Camping-Licht Batterien und Powerbank Solargenerator mit Solarzellen Rucksack Verbands-Set Hausapotheke (Medikamente, Fieberthermometer etc.) Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Toilettenpapier, Tampons, etc.) Kerzen, Feuerzeug, Streichhölzer Taschenmesser (mit integriertem Dosenöffner), evtl. Kukri Werkzeug Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien Camping-Kocher mit Brennstoff Camping-Geschirr (Topf, Göffel, Wasserflasche) Messer mit Feuerstahl und Zündholz Wasserfeste (Wander)-Schuhe Regenjacke und Regenhose Warme Daunen-Jacke Outdoor-Kleidung/ strapazierfähige Arbeits-Kleidung Lange Unterwäsche Mütze Handschuhe/ Arbeitshandschuhe Mikrofaser-Handtücher Notfall-Pfeife & Spiegel Smartphone/ Handy Kompass (und Karte) Schlafsack ISO-Matte 2-Mann-Zelt Dokumente 5 Meter Leine und Panzerband Kreditkarten, Bargeld, Münzen Besonders kritisch bei Notlagen ist die Wasserversorgung. Der Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Bei Trinkwasser wird es nach drei bis vier Tagen lebensgefährlich. Unser erstes Wasseraufbereitungs-Systeme haben wir vor Jahren angeschafft. Mit dem Lifestraw Personal (Preis checken*) kannst du Wasser bedenklicher Herkunft sorgenlos trinken. Das System benötigt keine Batterien oder Chemikalien und ist umgehend einsatzbereit. Trübes Wasser solltest du vorab filtern (dazu eignen sich etwa Kaffee-Filter). Der Lifestraw Personal ist ideal, um etwa auf einer Wanderung Wasser unsicherer Herkunft zu trinken – also eher für den persönlichen Bedarf auf Tour. Das Nonplusultra im Bereich kompakte Outdoor-Wasseraufbereitung ist der Katadyn Pocket (Preis checken*), das Herz unserer Notfallausrüstung. Mit rund 350 Euro ist der Katadyn Pocket nicht billig. Dafür bekommst du beste Schweizer Ingenieurskunst mit 20 Jahren Garantie. Der Wasserfilter von Katadyn reinigt bis zu 50.000 Liter Wasser. Das gefilterte Wasser wird dabei einfach in einen Behälter, etwa eine Flasche, gepumpt. Daneben haben wir immer eine Packung Micropur Forte zuhause. Mit einer Tablette kannst du einen Liter Trinkwasser herstellen. Silberionen und Chlor befreien (klares) Wasser nach 30 Minuten von Bakterien und Viren und nach zwei Stunden vom Parasiten Giardia. Die Black Diamond Storm 400 begeistert mit sattem Licht und zahlreichen Funktionen – eine ideale Kopflampe für Outdoor-Abenteuer, aber auch für den Notfall Eine gute Taschen- oder Stirnlampe ist die Basis jeder Notfall-Ausstattung. Nicht vergessen: Als Notfall-Lampe (gehört auch zu unserer Standard-Bergausrüstung) empfehlen wir ein Modell mit herkömmlichen Batterien (und keinen fest verbauten Akku, den du aber im Notfall mit einer Powerbank laden könntest). Eine sehr gute LED-Stirnlampe für den Notfall mit hellem Licht und vielen Funktionen ist die Black Diamond Storm 400 für nur rund 60 Euro (Preis checken*). Betrieben wird die Black Diamond Storm 400 mit vier handelsüblichen AAA-Batterien (für die Notfallausrüstung sind sehr lang haltbare Lithium-Batterien* zu empfehlen). Ein kleines Camping-Licht gehört neben einer Taschen- oder Stirnlampe in jede Notfallausrüstung. Damit lässt sich auch ein Stromausfall zuhause besser überstehen. Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden. Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Dazu rät übrigens auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Neben einem Notvorrat mit Wasser, Lebensmitteln und benötigten Medikamenten für zehn Tage rät das Amt zu einer Notfallausrüstung für zuhause. Hier kannst du dir den kostenlosen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen des BBK downloaden. In Anlehnung an die Tipps des BBK stellen wir dir hier unsere Notfallausrüstung (die wir als Outdoor-Fans ohnehin zu unserer Grundausrüstung zählen) vor: Wasserfilter und Aufbereitungstabletten Taschen- oder Stirnlampe Camping-Licht Batterien und Powerbank Solargenerator mit Solarzellen Rucksack Verbands-Set Hausapotheke (Medikamente, Fieberthermometer etc.) Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Toilettenpapier, Tampons, etc.) Kerzen, Feuerzeug, Streichhölzer Taschenmesser (mit integriertem Dosenöffner), evtl. Kukri Werkzeug Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien Camping-Kocher mit Brennstoff Camping-Geschirr (Topf, Göffel, Wasserflasche) Messer mit Feuerstahl und Zündholz Wasserfeste (Wander)-Schuhe Regenjacke und Regenhose Warme Daunen-Jacke Outdoor-Kleidung/ strapazierfähige Arbeits-Kleidung Lange Unterwäsche Mütze Handschuhe/ Arbeitshandschuhe Mikrofaser-Handtücher Notfall-Pfeife & Spiegel Smartphone/ Handy Kompass (und Karte) Schlafsack ISO-Matte 2-Mann-Zelt Dokumente 5 Meter Leine und Panzerband Kreditkarten, Bargeld, Münzen Besonders kritisch bei Notlagen ist die Wasserversorgung. Der Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Bei Trinkwasser wird es nach drei bis vier Tagen lebensgefährlich. Unser erstes Wasseraufbereitungs-Systeme haben wir vor Jahren angeschafft. Mit dem Lifestraw Personal (Preis checken*) kannst du Wasser bedenklicher Herkunft sorgenlos trinken. Das System benötigt keine Batterien oder Chemikalien und ist umgehend einsatzbereit. Trübes Wasser solltest du vorab filtern (dazu eignen sich etwa Kaffee-Filter). Der Lifestraw Personal ist ideal, um etwa auf einer Wanderung Wasser unsicherer Herkunft zu trinken – also eher für den persönlichen Bedarf auf Tour. Das Nonplusultra im Bereich kompakte Outdoor-Wasseraufbereitung ist der Katadyn Pocket (Preis checken*), das Herz unserer Notfallausrüstung. Mit rund 350 Euro ist der Katadyn Pocket nicht billig. Dafür bekommst du beste Schweizer Ingenieurskunst mit 20 Jahren Garantie. Der Wasserfilter von Katadyn reinigt bis zu 50.000 Liter Wasser. Das gefilterte Wasser wird dabei einfach in einen Behälter, etwa eine Flasche, gepumpt. Daneben haben wir immer eine Packung Micropur Forte zuhause. Mit einer Tablette kannst du einen Liter Trinkwasser herstellen. Silberionen und Chlor befreien (klares) Wasser nach 30 Minuten von Bakterien und Viren und nach zwei Stunden vom Parasiten Giardia. Die Black Diamond Storm 400 begeistert mit sattem Licht und zahlreichen Funktionen – eine ideale Kopflampe für Outdoor-Abenteuer, aber auch für den Notfall Eine gute Taschen- oder Stirnlampe ist die Basis jeder Notfall-Ausstattung. Nicht vergessen: Als Notfall-Lampe (gehört auch zu unserer Standard-Bergausrüstung) empfehlen wir ein Modell mit herkömmlichen Batterien (und keinen fest verbauten Akku, den du aber im Notfall mit einer Powerbank laden könntest). Eine sehr gute LED-Stirnlampe für den Notfall mit hellem Licht und vielen Funktionen ist die Black Diamond Storm 400 für nur rund 60 Euro (Preis checken*). Betrieben wird die Black Diamond Storm 400 mit vier handelsüblichen AAA-Batterien (für die Notfallausrüstung sind sehr lang haltbare Lithium-Batterien* zu empfehlen). Ein kleines Camping-Licht gehört neben einer Taschen- oder Stirnlampe in jede Notfallausrüstung. Damit lässt sich auch ein Stromausfall zuhause besser überstehen. Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden. Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. In Anlehnung an die Tipps des BBK stellen wir dir hier unsere Notfallausrüstung (die wir als Outdoor-Fans ohnehin zu unserer Grundausrüstung zählen) vor: Wasserfilter und Aufbereitungstabletten Taschen- oder Stirnlampe Camping-Licht Batterien und Powerbank Solargenerator mit Solarzellen Rucksack Verbands-Set Hausapotheke (Medikamente, Fieberthermometer etc.) Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Toilettenpapier, Tampons, etc.) Kerzen, Feuerzeug, Streichhölzer Taschenmesser (mit integriertem Dosenöffner), evtl. Kukri Werkzeug Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien Camping-Kocher mit Brennstoff Camping-Geschirr (Topf, Göffel, Wasserflasche) Messer mit Feuerstahl und Zündholz Wasserfeste (Wander)-Schuhe Regenjacke und Regenhose Warme Daunen-Jacke Outdoor-Kleidung/ strapazierfähige Arbeits-Kleidung Lange Unterwäsche Mütze Handschuhe/ Arbeitshandschuhe Mikrofaser-Handtücher Notfall-Pfeife & Spiegel Smartphone/ Handy Kompass (und Karte) Schlafsack ISO-Matte 2-Mann-Zelt Dokumente 5 Meter Leine und Panzerband Kreditkarten, Bargeld, Münzen Besonders kritisch bei Notlagen ist die Wasserversorgung. Der Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Bei Trinkwasser wird es nach drei bis vier Tagen lebensgefährlich. Unser erstes Wasseraufbereitungs-Systeme haben wir vor Jahren angeschafft. Mit dem Lifestraw Personal (Preis checken*) kannst du Wasser bedenklicher Herkunft sorgenlos trinken. Das System benötigt keine Batterien oder Chemikalien und ist umgehend einsatzbereit. Trübes Wasser solltest du vorab filtern (dazu eignen sich etwa Kaffee-Filter). Der Lifestraw Personal ist ideal, um etwa auf einer Wanderung Wasser unsicherer Herkunft zu trinken – also eher für den persönlichen Bedarf auf Tour. Das Nonplusultra im Bereich kompakte Outdoor-Wasseraufbereitung ist der Katadyn Pocket (Preis checken*), das Herz unserer Notfallausrüstung. Mit rund 350 Euro ist der Katadyn Pocket nicht billig. Dafür bekommst du beste Schweizer Ingenieurskunst mit 20 Jahren Garantie. Der Wasserfilter von Katadyn reinigt bis zu 50.000 Liter Wasser. Das gefilterte Wasser wird dabei einfach in einen Behälter, etwa eine Flasche, gepumpt. Daneben haben wir immer eine Packung Micropur Forte zuhause. Mit einer Tablette kannst du einen Liter Trinkwasser herstellen. Silberionen und Chlor befreien (klares) Wasser nach 30 Minuten von Bakterien und Viren und nach zwei Stunden vom Parasiten Giardia. Die Black Diamond Storm 400 begeistert mit sattem Licht und zahlreichen Funktionen – eine ideale Kopflampe für Outdoor-Abenteuer, aber auch für den Notfall Eine gute Taschen- oder Stirnlampe ist die Basis jeder Notfall-Ausstattung. Nicht vergessen: Als Notfall-Lampe (gehört auch zu unserer Standard-Bergausrüstung) empfehlen wir ein Modell mit herkömmlichen Batterien (und keinen fest verbauten Akku, den du aber im Notfall mit einer Powerbank laden könntest). Eine sehr gute LED-Stirnlampe für den Notfall mit hellem Licht und vielen Funktionen ist die Black Diamond Storm 400 für nur rund 60 Euro (Preis checken*). Betrieben wird die Black Diamond Storm 400 mit vier handelsüblichen AAA-Batterien (für die Notfallausrüstung sind sehr lang haltbare Lithium-Batterien* zu empfehlen). Ein kleines Camping-Licht gehört neben einer Taschen- oder Stirnlampe in jede Notfallausrüstung. Damit lässt sich auch ein Stromausfall zuhause besser überstehen. Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden. Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Besonders kritisch bei Notlagen ist die Wasserversorgung. Der Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Bei Trinkwasser wird es nach drei bis vier Tagen lebensgefährlich. Unser erstes Wasseraufbereitungs-Systeme haben wir vor Jahren angeschafft. Mit dem Lifestraw Personal (Preis checken*) kannst du Wasser bedenklicher Herkunft sorgenlos trinken. Das System benötigt keine Batterien oder Chemikalien und ist umgehend einsatzbereit. Trübes Wasser solltest du vorab filtern (dazu eignen sich etwa Kaffee-Filter). Der Lifestraw Personal ist ideal, um etwa auf einer Wanderung Wasser unsicherer Herkunft zu trinken – also eher für den persönlichen Bedarf auf Tour. Das Nonplusultra im Bereich kompakte Outdoor-Wasseraufbereitung ist der Katadyn Pocket (Preis checken*), das Herz unserer Notfallausrüstung. Mit rund 350 Euro ist der Katadyn Pocket nicht billig. Dafür bekommst du beste Schweizer Ingenieurskunst mit 20 Jahren Garantie. Der Wasserfilter von Katadyn reinigt bis zu 50.000 Liter Wasser. Das gefilterte Wasser wird dabei einfach in einen Behälter, etwa eine Flasche, gepumpt. Daneben haben wir immer eine Packung Micropur Forte zuhause. Mit einer Tablette kannst du einen Liter Trinkwasser herstellen. Silberionen und Chlor befreien (klares) Wasser nach 30 Minuten von Bakterien und Viren und nach zwei Stunden vom Parasiten Giardia. Die Black Diamond Storm 400 begeistert mit sattem Licht und zahlreichen Funktionen – eine ideale Kopflampe für Outdoor-Abenteuer, aber auch für den Notfall Eine gute Taschen- oder Stirnlampe ist die Basis jeder Notfall-Ausstattung. Nicht vergessen: Als Notfall-Lampe (gehört auch zu unserer Standard-Bergausrüstung) empfehlen wir ein Modell mit herkömmlichen Batterien (und keinen fest verbauten Akku, den du aber im Notfall mit einer Powerbank laden könntest). Eine sehr gute LED-Stirnlampe für den Notfall mit hellem Licht und vielen Funktionen ist die Black Diamond Storm 400 für nur rund 60 Euro (Preis checken*). Betrieben wird die Black Diamond Storm 400 mit vier handelsüblichen AAA-Batterien (für die Notfallausrüstung sind sehr lang haltbare Lithium-Batterien* zu empfehlen). Ein kleines Camping-Licht gehört neben einer Taschen- oder Stirnlampe in jede Notfallausrüstung. Damit lässt sich auch ein Stromausfall zuhause besser überstehen. Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden. Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Die Black Diamond Storm 400 begeistert mit sattem Licht und zahlreichen Funktionen – eine ideale Kopflampe für Outdoor-Abenteuer, aber auch für den Notfall Eine gute Taschen- oder Stirnlampe ist die Basis jeder Notfall-Ausstattung. Nicht vergessen: Als Notfall-Lampe (gehört auch zu unserer Standard-Bergausrüstung) empfehlen wir ein Modell mit herkömmlichen Batterien (und keinen fest verbauten Akku, den du aber im Notfall mit einer Powerbank laden könntest). Eine sehr gute LED-Stirnlampe für den Notfall mit hellem Licht und vielen Funktionen ist die Black Diamond Storm 400 für nur rund 60 Euro (Preis checken*). Betrieben wird die Black Diamond Storm 400 mit vier handelsüblichen AAA-Batterien (für die Notfallausrüstung sind sehr lang haltbare Lithium-Batterien* zu empfehlen). Ein kleines Camping-Licht gehört neben einer Taschen- oder Stirnlampe in jede Notfallausrüstung. Damit lässt sich auch ein Stromausfall zuhause besser überstehen. Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden. Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden. Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst.
Deine Meinung ist uns wichtig Antworten abbrechen
Zusammenbruch der Frisch- und Abwasserversorgung Kühlschränke und Kühltruhen fallen aus, Lebensmittel zuhause und im Supermarkt verderben Zusammenbruch des Mobilfunknetzes inkl. Notruf Ampeln und Lichter fallen aus, die Folge sind dunkle Städte und Verkehrschaos Tankstellen sind außer Betrieb, Lkw (zur Lebensmittelversorgung) geht der Treibstoff aus Fahrstühle bleiben stecken, Menschen sind tagelang eingesperrt Fernzüge, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen bleiben auf freier Strecke stehen Kassensysteme versagen – Bargeld ist die einzige Möglichkeit zum Bezahlen Krankenhäuser laufen nur mit Notstromaggregaten im Notbetrieb (so die Hoffnung) Elektrische Türen und Schlösser versagen Dazu rät übrigens auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Neben einem Notvorrat mit Wasser, Lebensmitteln und benötigten Medikamenten für zehn Tage rät das Amt zu einer Notfallausrüstung für zuhause. Hier kannst du dir den kostenlosen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen des BBK downloaden. In Anlehnung an die Tipps des BBK stellen wir dir hier unsere Notfallausrüstung (die wir als Outdoor-Fans ohnehin zu unserer Grundausrüstung zählen) vor: Wasserfilter und Aufbereitungstabletten Taschen- oder Stirnlampe Camping-Licht Batterien und Powerbank Solargenerator mit Solarzellen Rucksack Verbands-Set Hausapotheke (Medikamente, Fieberthermometer etc.) Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Toilettenpapier, Tampons, etc.) Kerzen, Feuerzeug, Streichhölzer Taschenmesser (mit integriertem Dosenöffner), evtl. Kukri Werkzeug Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien Camping-Kocher mit Brennstoff Camping-Geschirr (Topf, Göffel, Wasserflasche) Messer mit Feuerstahl und Zündholz Wasserfeste (Wander)-Schuhe Regenjacke und Regenhose Warme Daunen-Jacke Outdoor-Kleidung/ strapazierfähige Arbeits-Kleidung Lange Unterwäsche Mütze Handschuhe/ Arbeitshandschuhe Mikrofaser-Handtücher Notfall-Pfeife & Spiegel Smartphone/ Handy Kompass (und Karte) Schlafsack ISO-Matte 2-Mann-Zelt Dokumente 5 Meter Leine und Panzerband Kreditkarten, Bargeld, Münzen Besonders kritisch bei Notlagen ist die Wasserversorgung. Der Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Bei Trinkwasser wird es nach drei bis vier Tagen lebensgefährlich. Unser erstes Wasseraufbereitungs-Systeme haben wir vor Jahren angeschafft. Mit dem Lifestraw Personal (Preis checken*) kannst du Wasser bedenklicher Herkunft sorgenlos trinken. Das System benötigt keine Batterien oder Chemikalien und ist umgehend einsatzbereit. Trübes Wasser solltest du vorab filtern (dazu eignen sich etwa Kaffee-Filter). Der Lifestraw Personal ist ideal, um etwa auf einer Wanderung Wasser unsicherer Herkunft zu trinken – also eher für den persönlichen Bedarf auf Tour. Das Nonplusultra im Bereich kompakte Outdoor-Wasseraufbereitung ist der Katadyn Pocket (Preis checken*), das Herz unserer Notfallausrüstung. Mit rund 350 Euro ist der Katadyn Pocket nicht billig. Dafür bekommst du beste Schweizer Ingenieurskunst mit 20 Jahren Garantie. Der Wasserfilter von Katadyn reinigt bis zu 50.000 Liter Wasser. Das gefilterte Wasser wird dabei einfach in einen Behälter, etwa eine Flasche, gepumpt. Daneben haben wir immer eine Packung Micropur Forte zuhause. Mit einer Tablette kannst du einen Liter Trinkwasser herstellen. Silberionen und Chlor befreien (klares) Wasser nach 30 Minuten von Bakterien und Viren und nach zwei Stunden vom Parasiten Giardia. Die Black Diamond Storm 400 begeistert mit sattem Licht und zahlreichen Funktionen – eine ideale Kopflampe für Outdoor-Abenteuer, aber auch für den Notfall Eine gute Taschen- oder Stirnlampe ist die Basis jeder Notfall-Ausstattung. Nicht vergessen: Als Notfall-Lampe (gehört auch zu unserer Standard-Bergausrüstung) empfehlen wir ein Modell mit herkömmlichen Batterien (und keinen fest verbauten Akku, den du aber im Notfall mit einer Powerbank laden könntest). Eine sehr gute LED-Stirnlampe für den Notfall mit hellem Licht und vielen Funktionen ist die Black Diamond Storm 400 für nur rund 60 Euro (Preis checken*). Betrieben wird die Black Diamond Storm 400 mit vier handelsüblichen AAA-Batterien (für die Notfallausrüstung sind sehr lang haltbare Lithium-Batterien* zu empfehlen). Ein kleines Camping-Licht gehört neben einer Taschen- oder Stirnlampe in jede Notfallausrüstung. Damit lässt sich auch ein Stromausfall zuhause besser überstehen. Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden. Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos. Wir sind mit der Jackery Explorer 1000 unterwegs. Im Notfall versorgt und die tragbare Powerbank lange mit Strom. Außerdem kann die Powerbank mit zwei leistungsstarken Solarzellen geladen werden Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels. Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung. Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung. Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu. Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen. Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten. Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden. Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil. Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst. Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio. Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an. Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung. Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung. Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme. Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf. Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar. Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung. Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage. In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden. Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*. Wir sind seit Jahren mit dem Zelt unterwegs. Eine echte Not-Situation haben wir zum Glück noch nie erlebt. Mit unserer Ausrüstung wären wir aber gut für einen Notfall gewappnet Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun). Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal. Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank). Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug): Familienurkunden (im Original) Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original) Ausweis Reisepass Führerschein Fahrzugpapiere etc. Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen. Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren. Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil. Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein. Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften. In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren. Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst.
Welche Notfälle gibt es überhaupt?
Einige Menschen bereiten sich auf Horror-Szenarien wie Krieg und Terror vor. Das ist zwar nie ausgeschlossen, aber in Deutschland recht unwahrscheinlich. Realistischer ist eine verheerende Naturkatastrophe mit unvorhersehbaren Folgen, etwa eine Überschwemmung oder ein Lawinenabgang, der ganze Orte von der Außenwelt abschneidet (das betrifft in Westeuropa insbesondere die Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich).
Auch globale Katastrophen wie eine Pandemie, ein Meteoriteneinschlag oder der Ausbruch eines Supervulkans sind keine Spinnerei. Früher oder später wird das passieren – ob morgen oder in 5.000 Jahren weiß aber niemand.
Ein realistisches Krisenszenario, in dem ein gut ausgestattetes Notfallset von unschätzbarem Wet ist, ist ein flächendeckender und langanhaltender Stromausfall (Blackout), eventuell als Folge einer Naturkatastrophe oder aus anderen Gründen. Ohne Strom funktioniert in unserer modernen Welt nichts mehr!
10 dramatische Folgen eines Blackouts
Zusammenbruch der Frisch- und Abwasserversorgung
Kühlschränke und Kühltruhen fallen aus, Lebensmittel zuhause und im Supermarkt verderben
Zusammenbruch des Mobilfunknetzes inkl. Notruf
Ampeln und Lichter fallen aus, die Folge sind dunkle Städte und Verkehrschaos
Tankstellen sind außer Betrieb, Lkw (zur Lebensmittelversorgung) geht der Treibstoff aus
Fahrstühle bleiben stecken, Menschen sind tagelang eingesperrt
Fernzüge, Straßenbahnen, S- und U-Bahnen bleiben auf freier Strecke stehen
Kassensysteme versagen – Bargeld ist die einzige Möglichkeit zum Bezahlen
Krankenhäuser laufen nur mit Notstromaggregaten im Notbetrieb (so die Hoffnung)
Elektrische Türen und Schlösser versagen
Daher schadet es nicht, sich Gedanken über seine persönliche Notausrüstung für zuhause zu machen.
Ratgeber für Notfallvorsorge und Notsituationen
Dazu rät übrigens auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Neben einem Notvorrat mit Wasser, Lebensmitteln und benötigten Medikamenten für zehn Tage rät das Amt zu einer Notfallausrüstung für zuhause. Hier kannst du dir den kostenlosen Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen des BBK downloaden.
Unsere Notfallausrüstung im Überblick
In Anlehnung an die Tipps des BBK stellen wir dir hier unsere Notfallausrüstung (die wir als Outdoor-Fans ohnehin zu unserer Grundausrüstung zählen) vor:
Wasserfilter und Aufbereitungstabletten
Taschen- oder Stirnlampe
Camping-Licht
Batterien und Powerbank
Solargenerator mit Solarzellen
Rucksack
Verbands-Set
Hausapotheke (Medikamente, Fieberthermometer etc.)
Hygieneartikel (Seife, Zahnbürste, Zahnpasta, Desinfektionsmittel, Toilettenpapier, Tampons, etc.)
Kerzen, Feuerzeug, Streichhölzer
Taschenmesser (mit integriertem Dosenöffner), evtl. Kukri
Werkzeug
Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien
Camping-Kocher mit Brennstoff
Camping-Geschirr (Topf, Göffel, Wasserflasche)
Messer mit Feuerstahl und Zündholz
Wasserfeste (Wander)-Schuhe
Regenjacke und Regenhose
Warme Daunen-Jacke
Outdoor-Kleidung/ strapazierfähige Arbeits-Kleidung
Lange Unterwäsche
Mütze
Handschuhe/ Arbeitshandschuhe
Mikrofaser-Handtücher
Notfall-Pfeife & Spiegel
Smartphone/ Handy
Kompass (und Karte)
Schlafsack
ISO-Matte
2-Mann-Zelt
Dokumente
5 Meter Leine und Panzerband
Kreditkarten, Bargeld, Münzen
1. Wasserfilter für sauberes Trinkwasser
Besonders kritisch bei Notlagen ist die Wasserversorgung. Der Mensch kann bis zu drei Wochen ohne Nahrung auskommen. Bei Trinkwasser wird es nach drei bis vier Tagen lebensgefährlich.
Für unsere Reisen (und auch als Notfall-Ausrüstung für zuhause) besitzen wir inzwischen zwei ein portable Wasseraufbereitungs-Systeme.
Unser erstes Wasseraufbereitungs-Systeme haben wir vor Jahren angeschafft. Mit dem Lifestraw Personal (Preis checken*) kannst du Wasser bedenklicher Herkunft sorgenlos trinken. Das System benötigt keine Batterien oder Chemikalien und ist umgehend einsatzbereit.
Trübes Wasser solltest du vorab filtern (dazu eignen sich etwa Kaffee-Filter). Der Lifestraw Personal ist ideal, um etwa auf einer Wanderung Wasser unsicherer Herkunft zu trinken – also eher für den persönlichen Bedarf auf Tour.
Das Nonplusultra im Bereich kompakte Outdoor-Wasseraufbereitung ist der Katadyn Pocket (Preis checken*), das Herz unserer Notfallausrüstung. Mit rund 350 Euro ist der Katadyn Pocket nicht billig. Dafür bekommst du beste Schweizer Ingenieurskunst mit 20 Jahren Garantie. Der Wasserfilter von Katadyn reinigt bis zu 50.000 Liter Wasser. Das gefilterte Wasser wird dabei einfach in einen Behälter, etwa eine Flasche, gepumpt.
Daneben haben wir immer eine Packung Micropur Forte zuhause. Mit einer Tablette kannst du einen Liter Trinkwasser herstellen. Silberionen und Chlor befreien (klares) Wasser nach 30 Minuten von Bakterien und Viren und nach zwei Stunden vom Parasiten Giardia.
Neben einer Notfall-Ausrüstung solltest du einen ausreichend großen Lebensmittel-Notvorrat für 10 bis 14 Tage zuhause haben.
2. Taschen- oder Stirnlampe für den Notfall
Eine gute Taschen- oder Stirnlampe ist die Basis jeder Notfall-Ausstattung. Nicht vergessen: Als Notfall-Lampe (gehört auch zu unserer Standard-Bergausrüstung) empfehlen wir ein Modell mit herkömmlichen Batterien (und keinen fest verbauten Akku, den du aber im Notfall mit einer Powerbank laden könntest).
Eine sehr gute LED-Stirnlampe für den Notfall mit hellem Licht und vielen Funktionen ist die Black Diamond Storm 400 für nur rund 60 Euro (Preis checken*).
Betrieben wird die Black Diamond Storm 400 mit vier handelsüblichen AAA-Batterien (für die Notfallausrüstung sind sehr lang haltbare Lithium-Batterien* zu empfehlen).
Willst du mehr Licht, greifst du zur Ledlenser H19R Core mit 3.500 Lumen (Preis checken*).
Hier kommst du übrigens zu unserem großen Stirnlampen-Test.
Ein kleines Camping-Licht gehört neben einer Taschen- oder Stirnlampe in jede Notfallausrüstung. Damit lässt sich auch ein Stromausfall zuhause besser überstehen.
3. Batterien und Powerbank für den Notfall
Du solltest natürlich ausreichend Ersatzbatterien in allen benötigten Größen (Taschenlampe, Campinglampe, Radio) in deiner Notfallausrüstung haben. Für deine Notfallausstattung solltest du leistungsstarke und sehr lang haltbare Lithium-Batterien* anschaffen. Lithium-Batterien können bis zu 20 Jahre gelagert werden.
Für den Fall, dass die Stromversorgung länger ausfällt, solltest du auch eine (oder zwei) voll geladene (also regelmäßig laden) und möglichst starke Powerbanks in deinem Notfall-Kit haben. Ein kleines Problem gibt es leider: Lagerst du deine Akkus über lange Zeit ungenutzt, sollten diese eigentlich nicht voll geladen sein. Das widerspricht natürlich der Philosophie, die Notfallausrüstung immer einsatzbereit zu haben. Eine wirklich gute Lösung für dieses Dilemma haben wir leider nicht.
Sehr gute Erfahrungen haben wir mit den Modellen von Anker gemacht. Damit lässt sich ein modernes Smartphone auch ohne Strom aus der Steckdose problemlos mehrere Tage oder gar Wochen betreiben. Immer in der Hoffnung, dass das Mobilfunknetz halbwegs funktioniert. Andernfalls ist dein Smartphone mehr oder weniger nutzlos.
Klein, kompakt und sehr leistungsfähig ist etwa die Powerbank Anker 337 mit 26.800 mAh (Preis checken*).
4. Solargenerator mit Solarzellen
Neben Ersatzbatterien und kompakten Powerbanks besitzen wir für unsere Outdoor-Abenteuer mit dem Camper eine Jackery Explorer 1000 mit einer Kapazität von 1002 Wh sowie zwei Jackery SolarSaga 100W Solarpanels.
Das Set wird unter dem Namen Solargenerator 1000 verkauft – hier direkt beim Hersteller bestellen* (oft mit Aktionsrabatt).
Mit den Solarzellen ist die leistungsstarke Powerbank in wenigen Stunden voll geladen. Mit der Jackery Explorer 1000 können wir große Stromverbraucher wie Laptops und Drohnen-Akkus aufladen. Für deine Notfallausrüstung ist die Jackery Explorer 1000 eine teure, aber sehr sinnvolle Erweiterung.
Hier findest du unseren Testbericht zur Jackery Explorer 1000.
5. Rucksack
Die meisten Notfälle wird man wohl zuhause aussitzen. Was aber, wenn man doch fliehen muss? Ein guter Wanderrucksack gehört zu jeder Notfallausrüstung.
Einen Koffer können wir übrigens nicht empfehlen, da dieser nur hinderlich ist.
Der Rucksack sollte mindestens 40 Liter fassen und über ein gutes Tragesystem verfügen. Ein Koffer eignet sich weniger. Beim Rucksack hast du immer beide Hände frei. Außerdem solltest du nicht davon ausgehen, dass du den Koffer gemütlich durch die Gegend schieben kannst.
Im Prinzip sollte dein Notfallrucksack immer gepackt und fertig für eine schnelle Abreise sein.
6. Hausapotheke & Verbands-Set
Neben einer gut sortierten Hausapotheke (Mittel gegen Schmerzen, Fieber, Durchfall und persönlichen Medikamenten) gehört ein Verbands-Set (denk auch an den Verbandskasten im Auto) zu unserer Notfallausrüstung.
7. Feuerzeug, Streichhölzer & Kerzen
Auch ein Feuerzeug, (Sturm)-Streichhölzer und Kerzen dürfen nicht in deiner Notfall-Ausrüstung fehlen. Mach aber bitte kein offenes Feuer zuhause in den eigenen vier Wänden – auch nicht zum Heizen. Alles außer Kerzen (und die nur unter Aufsicht) ist tabu.
8. Taschenmesser, Kukri, Axt, Säge & Werkzeug
Es ist das wichtigste Werkzeug im Notfall: das gute alte Taschenmesser. Wir bevorzugen Schweizer Qualität. Ein Taschenmesser ist klein und kompakt und ein nützlicher Helfer in vielen Situationen.
Für grobere Arbeiten empfehlen wir ein Kukri (eigentlich Khukuri). Ein Kukri ist ein äußerst robustes Arbeitsmesser (Machete). Richtig angewendet, kannst du mit einem Kukri sogar einen kleinen Baum fällen und spalten.
Beim Kukri solltest du beachten, dass du die Machete in Deutschland ohne Probleme auf deinem Grundstück nutzen darfst, etwa um Äste zu schlagen. Transportierst du das Kukri etwa zu deinem Garten, musst du das Werkzeug in einer geschlossenen Tasche oder im Kofferraum transportieren. In jedem Fall darf ein Werkzeug wie eine Machete nicht sofort einsatzbereit sein, um damit als potentielle Waffe zweckentfremdet zu werden.
Wenn du es auf die Spitze treiben willst, rüstest du deine Notausrüstung zusätzlich mit Axt und (Handketten)-Säge aus. Das können nützliche Werkzeuge sein, um etwa einen Shelter zu bauen. Wer zuhause im Keller oder im Schuppen natürlich eine Kettensäge hat und damit umgehen kann, ist klar im Vorteil.
Zudem ist es gut, wenn du im Notfall auf eine gut gefüllte Werkzeugkiste mit Hammer, diversen Schraubenziehern, Inbusschlüsseln in allen möglichen Größen, Nägeln, Schrauben und anderes Werkzeug zurückgreifen kannst.
Denk unbedingt auch an gute Arbeitshandschuhe.
9. Kurbelradio bzw. Radio mit Batterien
Fällt der Strom aus, macht entweder das Smartphone schlapp und/ oder das Mobilfunknetz bricht zusammen. Auch der Fernseher funktioniert nicht mehr. Wo bekommst du also potenziell überlebenswichtige Infos her? Die einzige Möglichkeit ist das gute alte Radio.
Neben dem Autoradio (denk dran: der Tank sollte immer voll sein, wenn du nach einer längeren Fahrt nach Hause kommst) bietet sich dafür ein Kurbelradio oder ein batteriebetriebenes Radio an.
Ein einfaches Batterie-Radio ergänzt dein Katastrophen-Set sinnvoll für wenig Geld.
Im Notfall senden die Behörden über Ultrakurzwelle (Ukw) Informatioen im Frequenzbereich zwischen 87,6 und 107,9 MHz.
10. Camping-Kocher
Camper und Outdoor-Fans haben ihn ohnehin zuhause: den Camping-Kocher. Dieses kleine Gerät wiegt kaum etwas und sichert dir ein warmes Abendessen.
Denk dabei immer an deinen Notvorrat und ausreichend Brennstoff in Form von Gaskartuschen (oder anderem Brennstoff).
Für längere Trekking-Touren haben wir einen leichten Einflammen-Kocher. Sind wir mit dem Dachzelt unterwegs, nutzen wir einen größeren Zweiflammen-Kocher.
Egal ob klein oder groß: Ein Gaskocher (oder ein Mehrstoffkocher) sollten in keinem Notfallequipment fehlen. Denk daran, Campingkocher nur im Freien zu verwenden und niemals in der Wohnung.
11. Camping-Geschirr
Normales Geschirr ist viel zu schwer und sperrig, um damit (ohne Camper-Van) durch die Gegend zu ziehen. Ein leichter Camping-Topf aus Edelstahl, Titan oder anodisiertem Aluminium und ein Göffel (oder Spork genannt) gehören daher zur Standard-Notfallausrüstung.
12. Messer mit Feuerstahl und Zündholz
Neben einem Taschenmesser gehört auch eine große Klinge mit Feuerstahl zu unserem Notfall-Set.
13. Outdoor-Kleidung
Mit guter Outdoor-Kleidung bist du auf alle klimatischen Bedingungen draußen bestens vorbereitet. Bei uns gehören Regenhose und Regenjacke, Daunen- und Softshell-Jacke sowie Bergwanderschuhe zur Standard-Bergausrüstung.
Merino-Pullis, Handschuhe, Mütze, lange (Merinowoll)-Unterwäsche und Sport-Sonnenbrille vervollständigen unsere Outdoor-Ausrüstung, die natürlich auch im Notfall zum Einsatz käme.
Nicht zu vergessen sind Mikrofaser-Handtücher, die kaum etwas wiegen und ideal für unterwegs sind.
14. Signal-Geber
Für Bergtouren unerlässlich ist eine Signal-Pfeife, die bei gute Wanderrucksäcke sogar integriert ist. Klar, dass so etwas auch bei einer Ausrüstung für den Notfall nicht fehlen darf.
Auch ein Signal-Spiegel ist sinnvoll, um sich am Tag auf große Distanzen bemerkbar zu machen. Teuer, aber ideal für die Nacht, ist eine SOS-Signallampe. Das Notzeichen ist laut Hersteller bis zu elf Kilometer weit sichtbar.
15. Kompass und Karten
Wer nicht Soldat bei der Bundeswehr oder viel weglos in den Bergen unterwegs ist, wird mit Kompass und Karte kaum etwas anfangen können. Für uns ist der Kompass zum Glück kein Buch mit sieben Siegeln – und gehört daher für uns ebenfalls zur Standard-Notfallausrüstung.
Fürs Smartphone kannst du dir auch detaillierte Offline-Karten (speziell fürs Gelände abseits der Straßen) runterladen. Hier kommen etwa Komoot oder alpenvereinaktiv.com in Frage.
Zusatztipp: Abwehrspray
In anderen Ländern sind Straßenhunde ein großes Problem – in Deutschland unter normalen Bedingungen nicht. Dennoch ist nicht ausgeschlossen, dass aggressive Tiere nach einer gewissen Zeit auch in Deutschland zum Problem werden.
Um dich zu schützen, ist ein Pfefferspray (am besten mit Sprühstrahl) sinnvoll. Dabei solltest du darauf achten, dass es sich explizit um ein Abwehrspray zur Selbstverteidigung gegen angreifende Tiere handelt, etwa dieses hier*.
Ausrüstung fürs Übernachten im Freien
Mit Zelt, ISO-Matte und Daunenschlafsack übernachtest du problemlos im Freien – selbst im Winter. Richtig gute Ausrüstung kostet leider eine Menge Geld und lohnt sich nur, wenn du diese auch regelmäßig nutzt (etwa beim Camping oder Wandern) – oder wenn du ernsthaft an den Weltuntergang glaubst (was wir nicht tun).
Wir legen bei unserer Ausrüstung – die regelmäßig im Einsatz ist – großen Wert aufs Gewicht. Daher nutzen wir in dem Bereich nur hochpreisige Produkte, die im Einsatz auch halten, was sie versprechen. Gerade in diesem Bereich gilt: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Daneben gehören etwa fünf Meter Schnur (die kannst du etwa als Wäscheleine nutze) und Panzerband zur Notfallausrüstung.
Auch mit einem Campervan oder einem Dachzelt (zu unserer Ausrüstung fürs Dachzelt) bist du im Notfall immer im Vorteil (denk an einen vollen Tank).
Für den Notfall: Dokumente, Kreditkarten, Bargeld und Münzen
Im Notfall solltest du immer alle wichtigen Dokumente (eventuell auch digitalisiert, etwa auf dem Smartphone) mit dir führen. Hier halten wir uns an die Empfehlung des BBK (hier nur ein Auszug):
Familienurkunden (im Original)
Sparbücher, Versicherungspolicen, Einkommens- und Rentenbescheide, etc. (im Original)
Ausweis
Reisepass
Führerschein
Fahrzugpapiere
etc.
Neben wichtigen Dokumenten solltest du natürlich alle Bank- und Kreditkarten, Bargeld und eventuell Münzen (gemeint sind Silber- und Goldmünzen) mit dir führen.
Tipp: Immer ein voller Tank für den Notfall
Zurück von einer Reise oder Wanderung tanken wir unser Auto – natürlich ein Diesel – immer voll. So können wir beim nächsten Trip ganz entspannt losfahren.
Und wir sind den Notfall gerüstet. Ein Diesel ist mit einer Reichweite von meist weit über 1.000 Kilometern gegenüber Benzinern oder E-Autos klar im Vorteil.
Volle Sprit-Kanister gehören übrigens nicht zu unserer Notfall-Ausrüstung. Wir bereiten uns nicht auf eine Endzeit-Apokalypse vor, sondern wollen einfach auf überraschende Situationen vorbereitet sein.
Wenn du trotzdem vorsorgen willst: In Deutschland darfst du in deinem Privatfahrzeug bis zu 240 Liter Sprit in den Reservekanistern (aber maximal 60 Liter pro Kanister) mitführen. Wichtig ist, dass die Kanister entweder über eine UN- oder Reservekraftstoffkanister-Zulassung (RKK) verfügen und maximal fünf Jahre alt sind. Experten raten aus Sicherheitsgründen dazu, nicht mehr als 10 Liter Diesel oder Benzin im Reservekanister mitzuführen. Für die Lagerung von Treibstoff im Keller/ der Garage gelten noch einmal andere Vorschriften.
In anderen Ländern ist das Mitführen von gefüllten Reservekanistern im Auto allerdings zum Teil gänzlich verboten. Das gilt ebenso für viele Fähren.
Survival-Guide: Dieses Buch könnte dein Leben retten
Kommt es hart auf hart, können wir dir den Survival-Guide von Colin Towell sehr ans Herz legen. Hier findest du viele Tipps, wie du in der Wildnis überlebst. Wir hoffen sehr, dass du diese Überlebenstipps in Deutschland nie brauchen wirst.